Für Pellets muss in Deutschland kein Baum gefällt werden, denn die Presslinge werden aus Restholz hergestellt, das in der Sägeindustrie anfällt. Durch die nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland wächst zudem Jahr für Jahr mehr Holz nach, als entnommen wird. Der CO2-Kreislauf ist somit geschlossen. Zusätzlicher Pluspunkt: Die regionale Produktion sorgt für kurze Lieferwege und damit für wenig CO2-Ausstoß beim Transport.
Der Betrieb einer Pelletheizung ist einfach: Zündung, Steuerung und Reinigung des Kessels erfolgen vollautomatisch, sogar die Pellets rutschen beim Feuern von allein nach – händisches Nachfüllen ist überflüssig.
Intelligente Steuerungssysteme von Pelletheizungen optimieren fortlaufend Temperatur und Pelletverbrauch. Die Heizungsanlage kann in Ihr Smart-Home-System integriert oder bequem per App bedient werden. Schaffen Sie sich schon auf dem Heimweg ein wohlig warmes Wohnzimmer per Knopfdruck.
Anlagen für moderne Holzenergie garantieren einen idealen Verbrennungsvorgang mit hohen Wirkungsgraden von über 100 Prozent. Die Feinstaubemissionen liegen weit unter den gesetzlich vorgegebenen Grenzwerten. Da beim Heizen mit Pellets nur sehr wenig Asche anfällt, reicht es, wenn diese ein- bis zweimal pro Jahr entleert wird.
Beim Austausch einer fossilen Heizung gibt es seit diesem Jahr eine Grundförderung von 30 Prozent und eine maximale Förderquote von bis zu 70 Prozent! Dabei sind die anrechenbaren Kosten für ein Einfamilienhaus auf 30.000 Euro gedeckelt. Zusätzlich können Hausbesitzer beim Heizungstausch einen Emissionsminderungs-Bonus von 2.500 Euro erhalten.
(Bild: bereitgestellt vom DEPI - Pelletflieferant befestigt Schlauch am Lager )
Quelle: https://depi.de/p/Funf-erstaunliche-Fakten-uber-Pelletheizungen-exBxWgn8EwDMMu4aZUCXHm
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